Düstere Welten des schwarzen Fuchses

Konzert vom 29. Juli 2016 im Druckluft Oberhausen
Dopethrone, Black Vulpine, Grim Van Doom, Orange Swan

Eigentlich ein fast spontaner Konzertbesuch. Ein Anruf von Patrick Anfang der Woche, ob ich Lust habe zu dem Sludge, Doom und Stoner Konzert am Freitag im Druckluft zu kommen. Ich bin mit Patrick vor knapp 20 Jahren in die Realschule gegangen, wir haben viel Mist zusammen gebaut, sogar gemeinsam mal Musik gemacht, wobei wir feststellten, daß ich als Sänger vollkommen ungeeignet war. Wir teilen einen ähnlichen Musikgeschmack, also habe ich zugesagt, mir die übliche Erlaubnis zum Fotografieren geholt, Karten besorgt und am Freitag nach dem Spätdienst Patrick abgeholt und auf nach Oberhausen.

Mir ging es gesundheitlich nicht wirklich gut, da mich mein derzeitiger Job im Altenheim so dermassen schlaucht, weil wie überall kein Personal eingestellt wird und auf Kosten der Gesundheit des Personals und auf Kosten des Wohlergehens der Bewohner_innen Geld eingespart wird. Ohne Rücksicht auf Verluste und ohne den Funken von Respekt vor Menschen. Dies ist ein anderes Thema, aber ich war durch das Heben und Wenden und die Versorgung von zum Teil schwerst dementen Bewohner_innen gesundheitlich angeschlagen und fühlte mich wie im Fieber ohne Fieber zu haben. Dennoch wollte ich nicht absagen und ich hatte schon zuvor die Anfrage auf meinem Wohnbereich ausgeschlagen am Samstag Morgen zum Frühdienst zu kommen. Mal wieder zu wenig Personal, die übliche beschissene Geschichte. Aber meine Gesundheit ging diesmal vor und ich hatte bereits Zusagen der Bands.

Die Bands, die heute spielen sollten, sagten mir alle nichts und wir kamen gerade an, als die erste Band Orange Swan ihre Show absolviert hatte und landeten im Druckluft genau während der Umbau Pause. Ich kann zur Band daher leider nichts sagen, außer dass ich es total sympatisch finde, dass die Band ihre Platten noch auf Kassette herausbringt. Vielleicht beim nächsten Mal, denn ihre Demos auf der Webseite klingen ganz spannend. Instrumentaler Rock, wobei die Lieder mal bis zu 20 Minuten gehen können und nicht langweilig werden.

Als nächste Band traten Grim Van Doom auf, die aus Wuppertal stammen. Im letzten Jahr haben sie ihr Debutalbum Grim Love veröffentlicht und seitdem touren sie mit der neuen Platte. Sie spielten gefühlte zehn Stücke, die aber so dermassen schwer und düster daherkamen, dass der Abend bereits jetzt schon gefüllt war mit soviel brachialem Sound, dass es eigentlich keiner weiteren Band mehr bedurfte. Sänger Lansky schrie sich die Seele aus dem Leib und ich fragte mich, wann er denn heiser werden würde. Das passierte nicht, denn vorher hörten sie auf und machten der nächsten Band Platz.

Jetzt betraten Black Vulpine aus Dortmund die Bühne. Eine vierköpfige Combo aus Dortmund, die einen Stonerrock spielen und endlich (!!!) auch eine Frau als Sängerin haben. Das gibt ihnen bei mir natürlich wieder fette Pluspunkte und ich war gespannt. Im September letzten Jahres brachten sie ihre erste Platte heraus: Hidden Places. Die Menschen vom Sound hatten anfangs Probleme, die Monitor Boxen in Gang zu bringen und mir persönlich war der Gesang etwas zu hoch abgemischt, sodass die sicher gute Stimme von Sarah manchmal etwas zu kreischend war. Ihr Sound ist in den zwölf Jahren ihrer Bandgeschichte gewachsen und drehte psychedelisch seine Runden, dass uns am Ende ganz schwindelig war. Eine tolle Band, die man sich gerne noch einmal ansehen kann.

Der Sänger und Gitarrist Vince des Hauptaktes Dopethrone ist mir bereits vor ihrer Show aufgefallen, weil er mit einem Stützkorsett am Bein und Krücke durch die Menge lief. Er hatte sich Anfang Juni das Bein gleich dreimal gebrochen und sie mussten daher einige Shows absagen, aber die Europa Tournee 2016 sollte dennoch zum Teil stattfinden. Sie stammen aus Montréal in Kanada und haben sich 2008 nach dem Titel von den Electric Wizards im Jahre 2000 erschienenen Album benannt. Sie spielten einen düsteren und bösen Sludge Metal oder Doom? Die animalische Stimme von Vince untermalte den schleppenden Sound und trug uns durch schwarze und dunkle Welten. Das Motto der Band stand deutlich auf der Bassdrum des Schlagzeugs: Smoke, Drink, Die. Sie waren so dermassen laut, dass ich trotz meiner Ohrstöpsel nach dem Konzert einen fetten Wattebausch in meinen Ohren hatte. Die Vibrationen der Boxern schüttelten meiner Körper so durch, dass ich am Ende des Konzertes, als Patrick und ich draussen standen, anfange vor Kälte zu zitterte. Es war Zeit nach Hause zu fahren, eine Tablette einzuwerfen und lange zu schlafen. Es war 1:45 Uhr als ich zu Hause ankam und endlich in mein Bett fiel.

Brujeria – Viva Presidente Trump – 7″ Review

Brujeria - Viva Presidente Trump  - 7"

Mexico is not our friend!
Mexicans laughing at us!

Mit diesen markigen Worten von Donald Trump beginnt die neue Single von Brujeria – Viva Presidente Trump. Den restlichen geistigen Dünschiss, den Donald Trump während einer seiner Reden gebe ich hier nicht wieder, denn das wichtigste kommt danach: ein neues Lied von Brujeria.
Die Single ist bereits zum Record Store Day im April 2016 erschienen und die Band hat die Platte für ihre Europa Tour neu aufgelegt und signiert. Von der pinken, signierten Version gibt es knapp 300 Exemplare und von der regulären schwarzen Tourversion weitere 700. Ich habe die pinke Single bereits während des Konzertes am 02. Juli im Magnapop in Krefeld ersteigert und komme leider erst jetzt dazu, eine Plattenkritik zu schreiben.
Total nett an dem schon etwas teuren kleinen Vinyl (schlappe 20 Euro), das es heute schon für 60 Euro bei Discogs zu kaufen gibt, ist die wunderbare Aufmachung mit Aufklebern drin und einem beduckten Inlay. Das Cover, wo Donald Trump den Schädel von einer Machete gespalten bekommt, ist legendär und das dazu passende Shirt trage ich derzeit sehr gerne.
Brujeria rechnen mit ihrem, schnellen, dunklen und bösem Trashmetal mit Trumps Aussage über Mexiko und die Mexikaner und einem Machten-Gemetzel am Ende des Liedes rigoros ab. Schneller, kompromissloser Trash in Spanisch als passende Antwort auf einen kompromisslosen Präsidentschaftskandidaten der USA, der gegen alles zetert, was ihm gerade einfällt.
Leider kann ich zu dem Text nicht viel sagen, denn er ist zwar im Inlay mit abgedruckt, aber mein Spanisch reicht gerade einmal zum Bier bestellen.
Eine schöne Platte, als gelungener Einstieg zu dem im September bei Nuclear Blast erscheinenden Album Pocho Aztlan. Wir dürfen gespannt sein.

Brujeria - Viva Presidente Trump - 7"

Brujeria – Viva Presidente Trump – 7″

Die Anderen entzünden meine Verteidigung

Konzert vom 17. Juli 2016 in dr Essigfabrik Köln
Ignite, The Other, My Defense

Es gibt Bands, mit denen ich groß geworden bin und Ignite gehört mit dazu. Ich hatte sie zuletzt vor knapp 9 Jahren in der Matrix in Bochum gesehen und dachte, es wird mal wieder Zeit, sie mit ihrer neuen Platte und neuen Musikern zu besuchen.

Mal wieder Köln. Diesmal die Essigfabrik. Mit der Bahn in diese Stadt zu fahren ist mir wegen der langen Strecke alleine zu trist und mit dem Auto bekomme ich eigentlich bei fast jeder Fahrt entweder einen Hals oder mir klappen die Fingernägel um. Also habe ich heute etwas mehr Zeit mitgebracht für meine Autofahrt und kam an dem Sonntag sehr glatt durch und da ich in der Essigfabrik noch nie zuvor war, fuhr ich natürlich erst einmal vorbei, statt in die Straße einzubiegen, die parallel zur Hauptstraße lag. Naja, umdrehen und einen neuen Versuch wagen, bin ich ja gewohnt. Diesmal war ich sogar sehr früh da und konnte bequem meine Presseanwesenheit bestätigen, den doofen Fotografen-Aufkleber auf meine Hose pappen (die noch heute Klebereste davon aufweist) und mich erkundigen, wie und wo ich fotografieren darf.
Mal nebenbei: ich bekomme meine Konzertkarten nicht umsonst und bezahle jedes Konzert, nicht alleine deswegen, um die Bands zu unterstützen. Nun ob es Ignite nötig gehabt hätten, weiss ich nicht, aber ich wollte ja auch ein paar Fotos für mein Buchprojekt sammeln.

Zu Anfang war die Halle noch sehr leer und die paar Leute warteten auf die erste Vorband My Defense. Sie stammen aus Köln und haben sich bereits 2005 gegründet. Sänger Perry fand es toll, in seiner Heimatstadt endlich in der Essigfabrik spielen zu dürfen. Sie spielten schnellen Punk/Hardcore mit ehrlichen, persönlichen Texten. Leider nur eine halbe Stunde lang und dann mussten sie die Bühne schon räumen.

Nun gab es einen kleinen musikalischen Stilwandel und die Horrorpunk Band The Other betrat die Bühne. Sie stammen ebenfalls aus Köln und es gibt die Band seit 2002 und sie sind eine Institution im deutschen Horrorpunk. Sänger Thorsten Wilms (Rod Usher) betrieb zwischen 2003 und 2014 zusammen mit Jonas „Paddy“ Nitzsche das Label Fiend Force Records. Ebenso eine Institution im Horrorpunk.
Was bei der Band für ein Sound dargeboten wurde, scheint sicher klar und sie traten natürlich in den üblichen Zombie-, Horrorfilm- oder Misfits-Verkleidungen auf. Stilecht also.

Um 21:30 Uhr sollten dann der Hauptakt Ignite spielen. Die Gruppe gibt es seit 1993. Brett Rasmussen ist heute noch das einzige verbliebene Gründungsmitglied, Sänger Zoli Téglás ist seit 1994 dabei. Sie gehören zu einer der wichtigsten Hardcore Bands der USA in der heutigen Zeit. Ich bin auf die Band Mitte der 90’er gestoßen als sie ihre Past Our Means EP gerade heraus gebracht hatten.

Jetzt gaben sie ein paar exklusive Hallenkonzerte während ihrer sommerlichen Festival Tour. Erst im Januar veröffentlichten sie ihr letztes Album A War Against You. Sie spielten ein paar Lieder der neuen Platte, aber vor allem auch ihre Klassiker wie In My Time oder Run, Run, Run, weswegen wir diese Band alle lieben.
Irgendwie war mir das Konzert zwischenzeitlich zu schleppend, denn die ruhigeren Songs überwiegten das Setup etwas. Dennoch ein gutes Konzert, laut, verschwitzt und ich glaube sogar ausverkauft.

Ein kleines Video, aber leider mit schlechter Soundqualität 😦

Trade Wind – You Make Everything Disappear

Trade Wind - You Make Everything Disappear

TRADE WIND
You make everything disappear

Die Platte ist am 15. Juli 2016 bei Equal Vision in den USA und unter Lizenz bei End Hits Records in Deutschland erschienen. Am Donnerstag flatterte bei mir bereits das Vinyl herein. Von der Scheibe wurden in Deutschland nur 500 Exemplare in einem Neon-Pink Vinyl gepresst und 50 davon kamen mit einem Siebdruck Cover. Ich habe zumindest eines der normalen Vinyl ergattern können, denn die Band lohnt sich.
Mit dabei sind Jesse Barnett von Stick To Your Guns und Tom Williams von Stray From The Path und sie spielen seit 2013 zusammen. Bislang haben sie ihre erste EP „Suffer just to believe“ 2014 veröffentlicht und das hier ist ihr erster Longplayer.
Ich muss dem Bandinfo Recht geben, dass hier Vergleiche zu Thrice passen aber mit Radiohead oder den Deftones würde ich sie nicht direkt vergleichen. Mir würden hier eher Elliott oder Kill Holiday einfallen, die ich zum Vergleich heranziehen würde. Für die Deftones sind Trade Wind zu soft, zu sphärisch und dicht. Gefüllt mit elektronischen Klängen, Klavier und jede Menge Gefühle mit einem Liebeslied (Tatiana – I miss you so much) und ein Lied für den Herzschmerz (I hope I don’t wake up). In dem Schlusslied (Je t’aimerais toujours) taucht dann im Hintergrund wieder die Liebeserklärung an Tatiana auf (I miss you so much).
Insgesamt eine gelungene Platte – ruhig, atmosphärisch und für romantische Abende eine wunderbare Untermalung.

Trade Wind - You Make Everything Disappear

Trade Wind – You Make Everything Disappear

Fuck You Puto – Viva Presidente Trump!

Konzert vom 30. Juni 2016 im Magnapop Krefeld
Brujeria, Document 6, Reduction, Broken Humanity

Wenn ich schon nicht nach Mexiko fliegen kann, dann ist es umso besser, wenn Mexiko hier vorbeikommt. Das in Form der brachialen Trash-Metal Band Brujeria war natürlich umso besser.
Ich hatte mir den Termin schon lange vorgemerkt und freute mich natürlich umso mehr, daß sie ihr einziges NRW Konzert auf ihrer Tour 2016 in Krefeld spielen würden.

In Krefeld war ich schon lange nicht mehr und bislang auch noch nie im Magnapop. Die Kulturfabrik direkt nebenan kannte ich schon, also war ich gespannt. Ein schöner Club mit einem netten Innenhof, wo ich zuerst einmal den Eingang suchen musste. Gefunden hatte ich ihn dann irgendwann und betrat einen nett bemalten Kneipenkeller, wo die Bühne um die Ecke stand.

Die Bands an diesem Abend konnten unterschiedlicher nicht sein und es war eigentlich eine Konstellation, die nicht wirklich zusammen passte. Die erste Band Broken Humanity baute irgendwann ihr Set auf, verschwand bald darauf und baute ihr Set wieder ab. Es war bereits 19:45 Uhr und nun hätte laut Plan schon die zweite Band spielen sollen.

Es wurde nicht bekannt gegeben, was wirklich vorging und schon standen Reduction auf der Bühne. Vier Jungs aus dem Ruhrgebiet, die sogenannten Blackened Hardcore spielen. Eine Mischung aus aggressiven Hardcore und Black Metal und sie könnten auch in der Beatdown-Ecke eingeordnet werden.

Ihre Haltung machte Sänger Samis mit der Aussage klar, daß sie Nazis eher in die Fresse hauen, als lange drumherum zu reden. Im Publikum waren auch einige Fans des Beatdown anwesend, was Probleme mit den anderen Zuschauer_innen hervorrief, die aus einer ganz anderen Musikrichtung stammten und von den wedelnden Armen und tretenden Beinen eher irritiert waren. Das Set von Reduction war betont aggressiv, schnell und wütend. Eine Ermäßigung gaben Reduction jedoch nicht.

Im Anschluss an Reduction kam es dann zu einem Stilwechsel der Musikrichtung und Document 6 bauten ihr Equipment auf. Mir fielen direkt die zwei Röhrenverstärker der beiden Gitarrist_innen auf, die aussehen, als wenn sie selbst gebaut sind. Wie spannend, vielleicht sollte ich sie einmal anschreiben, ob sie mir einen Röhrenverstärker für meine Anlage bauen.

Document 6 spielen nach eigenen Aussagen Female Fronted Political Death/Grind und es gibt sie seit 2012. Ich freue mich ja immer, wenn in dem Untergrund Musikbereich, dem ich folge, Frauen mitspielen oder sogar singen. Bei Document 6 spielen gleich zwei Frauen mit und die Sängerin steht ihren männlichen Kollegen im Schreien und Growlen in nichts nach. Besonders stark waren ihre Aussagen zum Fleischkonsum und zur Religion, bei dem die Band sofort bei mir gepunktet hat. Die Musik mag nicht wirklich meine Richtung sein, aber das spielt hier ja keine Rolle. Ich bin eben kein wirklicher Metalhead, aber mag sehr viele Bands aus dem Bereich. Es hat mir gut gefallen, daß es in der Grind/Death Metal Szene Gruppen gibt, die starke und gezielte politische Aussagen verbreiten.

Nun spielten zum Schluss Brujeria auf, die fette Double-Bass des Schlagzeugers Nicholas Barker (Hey Namensvetter!) wurde aufgebaut und das Publikum freute sich schon.
Brujeria bedeutet im Spanischen Hexerei und die Band stammt aus Los Angeles und Mexiko. Sie haben sich bereits 1989 zusammen getan und ihre Musik kann man als Deathgrind oder Extreme Metal bezeichnen. Auf Spanisch selbstverständlich. Begleitet wurden der Sänger Juan Brujo von der Sängerin Gaby Domingez (Pititis), dem Schlagzeuger Nicholas Barker (Hongo Jr.), der bei Cradle of Filth mitspielt, dem Carcass Bassisten Jeff Walker (El Cynico), dem Gitarristen Chris Paccou (Al Kuerno) und Pat Hoed (Fantasma) am zweiten Mikrofon.

Brujeria sind derzeit mit ihrer Make America Hate Again Tour unterwegs und gaben ihr einziges NRW Konzert in Krefeld. Das Bild der Tour mit der Machete in Trumps Schädel und einem Balken vor seinen Augen, auf dem „Fuck you Puto“ steht, ist jetzt schon legendär. Die streng limitierten 7″ Singles wurden mit T-Shirts und Posterdrucken am Merch-Stand der Band verkauft.

Ach so, das Konzert selbst war ein berauschender Trip durch die mexikanische Unterwelt, bei der Schlagzeuger Nick stoisch das Drumset bediente und das Publikum die Band frenetisch feierte. Ihre schauspielerischen Einlagen erinnerten an Jello Biafras Performances auf der Bühne und am Ende stand Sänger Juan mit einer Machete vor dem Publikum, die er wie wild schwang. Ein spannendes Konzert, das zudem für die kleine Halle gut abgemischt war. Mit der signierten Single und einem aussagestarken Shirt im Gepäck ging es dann gegen 23:00 Uhr oder 23:30 Uhr für mich nach Hause und ich musste feststellen, das ich meinen abseits geparkten Wagen mitten im Straßenstrich abgestellt hatte.